Vortragsangebot von Arno Pillwein                                                                         Home

Die Vorträge von Arno Pillwein sind etwas Besonderes: Immer aufs Neue werden philosophisch anspruchsvolle Themen der Mensch- und Welterkenntnis in lebendiger Weise anschaulich. Zeitgeistige Strömungen und Anforderungen des heutigen Menschseins werden miteinbezogen. So kann von jedem/r manch gewaltiger Zusammenhang auf sehr erfrischende Weise erfühlt, erkannt und integriert werden. Konkret erlebbare Erfahrungs- und Übungsräume sind über die rein verbale Ebene hinaus wegweisend.

Beispiel: Mann- und Frausein neu betrachtet
Anregungen für ein neues Selbst- und Weltverständnis
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Themenreihe:

Sinnesfilter Mann- und Frausein
All unsere Wahrnehmung, all unsere 12 Sinne sind ganz wesentlich modifiziert und gefärbt durch die Tatsache, dass wir als Frau bzw. Mann durchs Leben gehen. Beide Seinsformen haben eine völlig andere Lebensgrundstimmung und Lebensperspektive, ganz andere Möglichkeiten und Erwartungen an das Leben. Indem ein Bewusstsein, eine Einfühlung im Sinne von Imagination, Inspiration und Intuition in das Eigene und Andere geübt wird, kann dieser Filter durchlässig werden für konkret gelebtes, wahres Menschentum.

"Richtig" inkarniert sein - Menschsein zwischen Himmel und Erde
Das Ineinanderspiel der Wesensglieder ist ein fortwährender, sensibler Balanceakt zwischen Schlafen und Wachen, Sinnlichem und Geistigem, zwischen Physischem Leib, Ätherleib, Astralleib und Ich. Indem unser Wesenskern, das Ich, lernt, sich lebendig atmend, liebevoll und mitfühlend in den Wesensgliedern zu bewegen, kann Heilung, Ganzwerdung und eine tiefe Befriedung zwischen Himmel und Erde geschehen.

Wirklich lieben? Vom Geheimnis der 'selbstlosen' Liebe
Selbstlose Liebe ist ein von vielen angestrebtes, hohes Ideal. Doch gerade hier schleichen sich oft die allergrößten Illusionen, Selbsttäuschungen und Eitelkeiten auf tieferen Ebenen ein. Wie können wir diesen Fallen bewusst und wirksam begegnen? Was bedeutet 'selbstlose' Liebe und warum ist sie so entscheidend?

Stirb und Werde - das Osterereignis im Alltag
Das Bewusstsein von Leben und Tod stellt eine sehr spezifische und höchst anspruchsvolle Herausforderung an uns Menschen dar. Der Glaube an ein ewiges Leben wie auch die Reinkarnationsauffassung mögen tröstlich sein. Wie aber kommen wir zu einem Erleben dieser Seinstatsachen, was uns in den Anforderungen des Alltags stärkt?

Anthroposophische Denkart und Lebenserfahrung
Die verschiedenen Betrachtungssysteme lösen scheinbar in manchen noch Widersprüche aus. Erst in der Zusammenschau werden die gestaltenden Kräfteströme in ihrer Urgeste erlebbar. Die Dreigliederung, die Viergliederung unter Berücksichtigung der höheren Wesensglieder, die sieben Chakren sowie die neun Geistigen Hierarchien werden in ihrem Grundgestus und Zusammenhang deutlich und transparent.

Arbeit an sich selbst ist Arbeit an der Welt
Der Mensch als Mikrokosmos. Was wir mit uns und an uns treiben, hat weitreichende Auswirkungen. Worin besteht die Arbeit des Ich an den Wesensgliedern hin zu Manas, Buddhi, Atma, und was wird damit für die Außenwelt bewirkt? Sinn und Aufgabe der menschlichen Inkarnation.

Sexualität und spirituelle Entwicklung
Über die gewaltigen Kräfte der Sinnlichkeit und Sexualität traten wir unsere Erdenreise an. Anders als Tieren ist uns Menschen gestattet, in bewusster Weise an diesen Urschöpferkräften teilzuhaben, womit uns eine enorme Aufgabe, aber auch Chance gegeben ist.

Das Mysterium des Widerstands
Leistung und Entwicklung entzünden sich am Widerstand. Innere und äußere, seelische, geistige und physische Widerstände. Indem wir dieses Umfeld erkennen und bejahen, entsteht ein neues Selbst- und Weltverständnis. Mut und die Motivation, das Leben zu bestehen, werden gestärkt.

Grundgesten alter und neuer Technik
Rudolf Steiner wies eindringlich auf die Notwendigkeit hin, dass zur Jahrtausendwende eine neue Art von Technik gefunden werden müsse, die nicht auf Ausbeutung, sondern mit der Kraft der "selbstlosen Liebe" funktionieren müsse. Auf welchen Prinzipien beruhen bisherige Techniken, was sind die Voraussetzungen bzw. Forderungen an uns, um fähig zu werden in diese Richtung zu forschen? Und was kann man unter "selbstloser Liebe" verstehen?

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